Das Münchner Start-up DeepDrive entwickelt seit 2021 Motoren für Elektrofahrzeuge – und passt damit zu Dance wie die Faust aufs Auge. Wir haben den Co-Founder und Managing Director Felix Pörnbacher zum Gespräch getroffen.
Felix kennt die Vorteile von elektrischen Antrieben aus dem Effeff. Uns hat er verraten, wie es ist, für eines der spannendsten deutschen Start-ups zu arbeiten, warum man elektrisch einfach besser fährt und was er an dem Miet-Modell von Dance so schätzt.
Was macht DeepDrive und was wollt ihr erreichen?
Wir bei DeepDrive lösen mit unserem revolutionären neuen E-Motor die größten Probleme, die Elektrofahrzeuge heutzutage haben. Unser Elektroantrieb hat 20 % mehr Fahrleistung als ein Standard-E-Antrieb, kostet aber erheblich weniger. Indem wir Automobilherstellern ermöglichen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, wollen wir unseren Teil dazu beitragen, den Klimawandel aufzuhalten.
Welche Werte vertritt DeepDrive?
DeepDrive ist High-Tech, aber bodenständig: Wir glauben fest daran, dass die einfachsten Konzepte die besten sind. Ideen, die auf das Wesentliche reduziert sind: Sie sind nie leicht zu finden, aber es ist immer Wert nach ihnen zu suchen. Oder einfach gesagt: DeepDrive steht für Effizienz, Nachhaltigkeit und mehr Möglichkeiten.
Was ist das besondere an eurer Firma?
Wir erleben einen enormen Wachstumsschub und erhalten sehr viel Aufmerksamkeit von fast allen großen Playern in der Branche. Das freut natürlich unser ganzes Team. UND wir bieten all unseren Vollzeit-Angestellten ein Dance-Abo an.
Und warum nutzt ihr gerade Dance?
Unsere Dance-E-Scooter bringen uns superschnell ins Büro und sind dazu noch nachhaltig. Dance ist der perfekte Partner für uns, da wir unserem Team eine Transportmöglichkeit bieten können, die zu uns und unseren Überzeugungen passt.
Wo liegt euer Büro? Arbeitet euer Team vor Ort, remote oder beides?
Wir brauchen jede Menge Platz für die Entwicklung unserer Technologien. Deshalb umfassen unsere Räumlichkeiten an die 1000 m2. Diese liegen in Allach, etwas außerhalb von München. Man kommt dort auch mit der S-Bahn hin, aber viel schneller (und spaßiger) geht’s mit den E-Scootern. Ein Teil unseres Teams arbeitet aber auch von zu Hause.
Was hat euch überzeugt, auf die E-Mopeds von Dance umzusteigen?
Wir wollten unserem Team eine flexible Möglichkeit geben, günstig, einfach und nachhaltig durch die Stadt zu kommen – und natürlich auch ins Büro. Wir sind eine Firma, die E-Motoren entwickelt. Unser Team mit Dance-Rollern auszustatten, war deshalb ein No-Brainer.
Wie hat Dance euren Weg zur Arbeit verändert?
Ein Großteil des Teams fährt im Sommer mit einem Dance-Moped ins Büro statt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das gibt uns so viel Flexibilität! Besonders wenn wir tagsüber Meetings im Stadtzentrum haben oder in der Nähe etwas abholen müssen, zum Beispiel einen Kuchen vom Bäcker.
Wie fühlst du dich, wenn du nach einer Fahrt mit dem Dance-Scooter ins Büro kommst?
Großartig! Es fühlt sich gut an, vor und nach der Arbeit mit seinen Gedanken allein zu sein und dabei sogar noch etwas frische Luft zu schnappen – ganz anders, als wenn ich 30 Minuten in einer Bahn stecken würde.
Nutzt du dein Dance-Fahrzeug auch außerhalb der Arbeit?
Ja, ständig! Ich fahre damit ins Fitnessstudio, zum Einkaufen oder besuche Freunde.
Manche Firmen befürchten einen höheren administrativen Aufwand, wenn sie Dance als Mitarbeiter-Benefit einführen würden. Wie habt ihr das erlebt?
Das ist einer der Hauptgründe, warum wir uns für Dance entschieden haben. Es gibt nahezu keinen Admin-Aufwand, weil Dance alles übernimmt. So können wir uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren. Das ist für schnell wachsende Unternehmen wie unseres besonders wichtig.
Wenn ihr in München ein großes Werbeplakat für Dance aufhängen könntet, was würdet ihr draufschreiben?
Endlich keine Zugausfälle mehr!